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Klassenfahrt der 10c im Januar 2008
	Das Ziel: Klausberg im Ahrntal - Südtirol
	Nach einer langen, durchaus ermüdenden Fahrt durch die Nacht...
	...und einer kurzen Gondelfahrt aus dem grauen Steinhaus im Ahrntal...
	...begeisterte uns dieser Ausblick. Über den Wolken...
	...muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...
	Kann ein Morgen in den Bergen schöner beginnen als mit strahlend blauem Himmel?
	Unser Haus! 1600 m ü.NN, direkt an der Gondel-station, mit direkter Zufahrt ins Skige-biet. Ab 16.00 Uhr waren wir allein und genossen die Ruhe und die Sonnen-untergänge.
	Der Ziehweg, der von unserem Haus zu den Liftanlagen und den Pisten führte.
	Der erste Morgen im Frühstücksraum. Ein paar Schüler fühlten sich gleich wie zu Hause.
	Das Mittagessen im strahlenden Sonnenschein und bei angenehmen Temperaturen.
	Freunde fürs Leben wurden gefunden, obwohl manche zuerst einmal gewaschen werden mussten.
	Des Abends fuhr man wieder in seine Heimat, leckte seine Wunden und erzählte von Legenden, die der Tag geschrieben hatte.
	Abendliche Beschäftigungs-möglichkeiten....
	Das Lehrpersonal schuftete bis spät in die Nacht, um den Schülern am nächsten Tag die besten Übungen vorstellen zu können.
	Der dritte Tag war Ruhetag. Im Tal waren am Nachmittag viele Bommelmützen unterwegs. Übrigens: Wenn die Schüler so grinsen, dann...
	Der Weg zum höchsten Punkt im Skigebiet auf 2500 Meter führte mit Gondeln zu einem fantastischen Ausblick.
	Wenn es zu kalt wurde, konnte man Zuflucht in einem Iglu suchen. Es war warm und es roch sehr nach exotischen Pflanzen.
	Die dünne Höhenluft ließ die Menge jubeln oder einzelne Personen zu seltsamen Spielchen hinreißen.
	Des Abends konnte man den Himmel in diesen Farben (man munkelte dafür sind Besucher aus dem All verantwortlich) bewundern.
	..... und so sah es auch manchmal aus. Großartig.